E. P.
I.
Zentrum
Europäisches
Performance Institut
Allgemeines
zur der Permanenten Performance Art Konferenz
Der
Begriff Performance beinhaltet per se eine Permanenz
Definition:
Es
gab einige Ideen, die aus der Praxis der Performance Aufführungen
gespeist wurden. Sie forderte eine andere Form von Praxis, eine Form "Tätigen
Handeln" wie es Hannah Arendt beschreibt. Wesentliche, ja zwingende Fakten
waren die Netzwerkbildung im Internationalen Rahmen und das Networking,
sowie die Ermüdung der Festival-Kultur, die sich mehr und mehr in
eine Event-Kultur entsetzte.
Eine Idee
der P.P.A.C. ist die Verbindung und Strukturierung von drei, meist disparaten
Formen kultureller Wahrnehmung und ihrer akademischen "Einrichtung".
I
- Die praktisch, künstlerische Darstellung,
II
- die theoretische Reflexion des ereigneten Ereignis
a
- auf Öffentlichkeit bezogene Kunst-Kritik
b - als Einbeziehung theoretischen Wissens spartenübergreifender Natur
(der theoretische Ort, das Forum, an und in dem die Performance mit ihrer
Reflexion in einem ständigen Diskurs steht.)
III
- die Wirkung im sozialen, gesellschaftlichen Körper. Der politische
Kontext.
Die
P.P.A.C. ist strukturell eine nomadische Einrichtung als eine
a
- "ständige " (durch die Aktivität der, in dem Netzwerk verbundenen
KünstlerInnen, TheoretikerInnen und assoziierte Personen, (Organisatoren,
Kuratoren, etc.)
b - "temporären
Veröffentlichungen" (Konferenzen, Symposien, Vorträge, Ausstellungen,
Ereignisse, Aufführungen, Launching, etc.)
Eine
weitere Veröffentlichung ist das on-line-magazine " slaps banks plots
". Dort werden die Zusammenfassungen aus dem "ständigen" und dem "temporären",
neben den anderen Beiträgen, veröffentlicht.
Geschichte:
Die
1. Konferenz
Am
18.11.1995 lud ASA-European und Boris Nieslony im Rahmen der Veranstaltung
APIC'95 Performance-Künstler, Veranstalter und Theoretiker zu einem
Round Table in das Belgische Haus in Köln. Ergebnis des Treffens,
des Gespräches, war die Gründung der Permanenten Performance
Art Konferenz.
Die
2. Konferenz
Die
zweite, öffentliche Sitzung der PERMANENTEN PERFORMANCE ART KONFERENZ
war daher in mehrfacher Hinsicht ein Experiment - sie hat einerseits den
Diskurs über aktuelle Erscheinungsformen und Definitionsmöglichkeiten
der Performance zwischen Künstlern angeregt; andererseits aber auch
dem interessierten Publikum die Gelegenheit gegeben, in den Tatsachenrahmen
dieser antikommerziellen Kunstpraxis einzusteigen.
Am 15.6. 1996
hat die PERFORMANCE KONFERENZ getagt - als komplexe Kommunikationsveranstaltung
auf verschiedenen Ebenen: neben einer Foto-Dokumentation (Ausstellung)
und Videos über Performance-Aktivitäten des letzten Jahrzehnts;
neben Live-Performances wurde ein ganztägiges Meeting ermöglicht.
Dort wurden diverse Aspekte der Performance diskutiert bzw. man konnte
sich anhand von interaktiven Vorträgen über Zwischenresultate
und potentielle Absichten zeitgenössischer Live-Art informieren.
(Aus dem Konzeptpapier)
I.
Die Anknüpfung der verschiedenen lokalen Performance-Aktivitäten
an die internationalen Netzwerke der Performance mittels Organisationsstrukturen,
die noch zu entwickeln sind.
II.
Das Einrichten einer ständigen Koordinationsstelle
a)
als physischer Ort, an dem ständig praktisch, theoretisch und organisatorisch
Performance veröffentlicht und entwickelt wird. (Öffentlichkeitsarbeit
als Netzwerk)
b) als Informationsstelle
und Diskussionsforum im Internet
c) als Software,
die von anderen Orten als Form eines Knoten des Netzwerks multipliziert,
kopiert werden kann und soll.
d) als theoretischer
Ort, ein Forum, in dem die Performance einen ständigen Diskurs erfährt.
III.
Das Einrichten einer zentralen Anlaufstelle, die internationalen Performancekünstler
die Möglichkeit gibt, theoretisch und praktisch Aufzutreten. Dazu
muß eine schwebende Information (der Nutzen ist nicht der Ort, an
dem sie gefunden, gebildet wird) über Auftrittsorte, Organisationen
und Organisatoren ständig zur Verfügung und auf dem neuesten
Stand sein. Folgernd gilt dies als Angebot für ausländische Organisatoren.
IV.
Das Entwickeln einer Lobby und finden von Sponsoring.
Die
3. Konferenz
Das
dritte Treffen, welches am 29.09.96 ausgerichtet wurde, hatte folgerichtig
eine Zusammenarbeit mit dem Performance-Index/Basel und dem Performance-Festival
in Nové Zámky/Slovakia angestrebt. Alle drei Veranstaltungen
hatten am gleichen Tag stattgefunden und es wurde eine gemeinsame Einladung
entworfen. Es wurde eine Online-Verbindung durch Internet/e-mail mit Basel
und mit Nové Zámky installiert.
Als weiteres
war eine Textsammlung aller bis dahin erschienenen Texte auf Diskette sowie
im Internet veröffentlicht. Hinzu kam die Dokumentation der 1. und
2. Konferenzen und die Darstellung des Performance Netzwerkes.
Grundthemen
waren neben den angebotenen Arbeiten und die Reflexionen darüber die
"Netzwerkbildung" und "Performance und Photographie". Dieses Thema konnte
nicht erschöpfend bearbeitet werden.
Die
4. Konferenz
PERFORMATRIX
- organisiert von Thomas Werner, Jochen Wüstenfeld und Lothar Schröder
in Zusammenarbeit mit Performance Index - Heinrich Lüber und ASA-European
- Boris Nieslony
3.10 - 5.10.
1997 mit freundlicher Überlassung der Räume der Künstlerorganisation
KX Hamburg. Grundthema war der Begriff Performance und die Anwendung in
verschiedensten Sparten in Verhältnis zu der Kunst-Performance. Es
erschien ein Katalog und eine Erweiterung des Performance-Index.
Die
5. Konferenz
hatten
ASA-European und die Ultimate Akademie (Rolf Hinterecker and Volker Hamann)
organisiert. (Partners among artist institutions in Asia are the "Concrete
House" , Chumpon Apisuk in Nontaburi and NIPAF, the "Nippon Performance
Art Festival" (Seji Shimoda in Tokyo and Nagano). Es war angestrebt, 1997
dieses Netzwerk zu erweitern und mit dem asiatischen Performance-Netzwerk
the BANGKOK PERFORMANCE CONFERENCE auszurichten.
(In Bangkok
the conference is prepared by Prof. Apinan Posyananda and Surachai Ekphalakorn
at the Chulalongkorn University. The wider frame for the conference in
Bangkok is the project "Golden Tuk Tuks and Fluxus Quarks", realized by
the Ultimate Akademie.)
'Das Gelände
der Universität wäre unter Umständen geeignet, manche Performances
parallel ablaufen zu lassen und Konferenzthemen gleichzeitig in verschiedenen
Gruppen zu bearbeiten. Im Zeitplan der Konferenz könnten vielleicht
Performances vorsichtig so in Beziehung gesetzt werden, dass zusätzlich
zur Ebene der Wortbeiträge auch auf der Ebene der Performances eine
Art indirekte Kommunikation entsteht. Eine Konferenz als abfahren zusammenhangloser
Nummern soll es jedenfalls nicht unbedingt werden. Einiges zu den Präsentationen:
Die Konferenz ist keine Performance-Veranstaltung im Sinne eines Festivals
oder einer Veranstaltung zur Entwicklung künstlerisch-performativer
Geschichte. Dies hat zwei Gründe: 1) ist die Infrastruktur für
Performance nicht entwickelt und es fehlt an Geld, technischem Know-How
und an Personen, die vor Ort die organisatorischen Voraussetzungen erfüllen
könnten. 2) wird mit der Konferenz eine anderes Ziel verfolgt, der
Austausch, die Kommunikation, die Gabe.
Als Sinnbild
der Konferenz stelle ich mir vor, das jede Person die kommt, eine Gabe
bringt und sie auf dem Tisch (Konferenz) ausbreitet. Es können im
Gespräch und im Wandel der Konferenz immer weitere Gaben dazukommen,
von Thema zu Thema wird der Tisch gefüllt, wobei die Mitte immer leer
bleiben sollte.
Dies hat zur
Bedingung, daß große Installationen und Vorbereitungen nicht
sinnvoll sein könnten. (aus dem Konzeptpapier).
Es kam völlig
anders. Diese Konferenz hatte sich zu einer anarchischen und sehr lebendigen
Form der Begegnung entwickelt, mit allen Problemstellungen und Polarisierungen
darin. Eine thematische Entwicklung war nur sehr schwer zu verfolgen, ebenso
wie die Struktur, dass es so strukturlos wie möglich ablaufen sollte.
Der Ablauf sollte sich durch Übereinkunft einstellen, wie sich auch
die Foren so entwickeln sollten. Im Gesamten war es höchste Atmosphäre
und die sperrige Qualität einer "möglichen Konferenz". Ein Symposium
im griechisch-klassischen Sinne war es immer. Die Idee der Konferenz war
zu neu und die Anzahl der teilnehmenden Personen zu hoch (ca. 60) und dies
in zu kurzer Zeit. Als Erfolg kann die Einsetzung der jährlichen Veranstaltung:
"Asiatopia" durch Chumpon Apisuk angesehen werden und der bis heuet fließende
Kommuni-kationsstrom, sowie die stärker verfolgte Entwicklung eines
asiatischen Performance Art Netzwerks innerhalb der asiatischen KünstlerInnen..
Die
6. Konferenz
Dieses
Treffen war als die 6. Performance Art Konferenz geplant, wurde abgesagt,
möglicherweise gilt sie noch als ausgesetzt, hat sich dann als ein
eigenständiges Performancetreffen mit dem Titel OHNE STROM - (unplugged)
ereignet.
" Sowohl praktisch
als auch theoretisch, steht die Präsenz und Persönlichkeit des
Performers, sowie die konzeptuelle Aufgabe eine Performance 'Ohne Strom'
zu realisieren, im Vordergrund des gesamten Ereignisses"
Konzept für
einen zweitägigen Performance Event mit Ausstellungssituation. Idee
& Konzept: BBB Johannes Deimling, Berlin 1998. In Kooperation mit Johan
Lorbeer.
Thema war
das vollständige ausschalten jegliche Stromquelle, also auch Photoverbot,
Videoverbot oder das Nutzen von elektrischen Geräten (Equipment) jeglicher
Art. Die Dokumentation war eine schriftliche Niederlegung durch einen Schreiber.
Ein Gerichtszeichner konnte nicht finanziert werden, war aber geplant.
Die
7. Konferenz
Organisiert
durch Brigitte Berard & Mileva Josipovic in Zusammenarbeit mit ASA-European
und Kunsthaus Glarus / Schweiz 5. - 7. März 1999. Für die beiden
Performance-Künstlerinnen und Organisatorinnen hatte sich auf der
4.Konferenz ein Problem gestellt, direkt und unvermittelt war zu sehen,
dass die anderen KünstlerInnen und das Publikum mit einer unverhofften
Intervention nicht " zu Recht " kamen.
Aus dem Konzeptpapier
der 7. Konferenz: ' Die Konferenz wird einem "Sprach-Labor" und einem "Handlungs-Labor"
bzw. einem Labor für Kommunikation gleichen. Die Forschungsschwerpunkte
Sprach-Labor beziehen sich auf das Sprechen über Performance und das
Sprechen in der Performance. Die problematischen Schnittstellen an denen
geforscht wird, sind die unversöhnlichen Gegensätze und Widersprüche
zwischen Bild und Text einerseits und dem Sehen und Sprechen andererseits.
Im "Handlungslabor" kommen Interventionen, verstanden als situationsbezogene
Techniken zum Zug, die als Programmteil bekannte Kommunikations- und Vermittlungsstrukturen
experimentell herausfordern. Nachstehende Aspekte der Sprache in der Performance
werden in die Diskussion weiterführend mit einbezogen: Poesie Sonore,
Sound Poetry, performative Vorträge und Expanded Performance. Funktionen
des Intervenierens innerhalb des Kommunikationskontextes werden untersucht.
Formulierung
eines möglichen "Performance Art Netzwerk Schweiz". Parallel und im
Kontext zu der 7.Konferenz haben etwa 10 andere Organisationen Veranstaltungen
durchgeführt.
Aus dem Grundthema
" Intervention " der 7. Konferenz, die diesen Sachverhalt nur unzureichend
umriss, hat sich die Fragestellung dahin erweitert, dass in einer folgenden
Konferenz Intervention und Vivisektion das Spektrum untersuchen soll.
Die
8. Konferenz
BLACK
MARKET Networking Meeting, ASA-European Frankfurt ( Jürgen Fritz,
Christine Biehler) in Kooperation mit verschiedenen Frankfurter Gruppierungen
im Casino des IG-Farben Haus, Frankfurt Mai 1999.
"Images and
Ideas, aesthetical and ethical implikations at the model "Network"
Erster
Tag:
Performance
Art als Netz
Der Eingangsimpuls
ist die These: Performance Art ist "networking Art".
Performance
ist ein Interaktionsfeld mit grundsätzlich gleichberechtigten Ebenen.
Impulse können von allen Schichten ausgehen und in allen Feldern weiterverarbeitet
werden. Ein Geflecht von sich kreuzenden Verarbeitungsebenen und Strategien
eröffnet ein kommunikatives Feld, das nicht mehr über das Verhältnis
von Teil und Ganzem begriffen werden kann. Ein komplexes, dynamisches,
sich veränderndes, offenes System, dessen Eigenschaften sich auf die
Wechselwirkungen seiner vernetzten Teile gründet.
In der Performancekunst
wird die Welt nicht beschrieben oder abgebildet im Sinne einer "wahrhaftigen
Wirklichkeit", sondern Wirklichkeit wird erfahrbar als ein soziales Konstrukt,
das die kreativen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten des Verhaltens
seiner Konstrukteure beschreibt.
Performance
ist Intermedium, ein noch nicht kartographiertes Land. Es herrschen keine
Regeln; jede Performance sucht ihrer Bedürfnisse entsprechend ihr
eigenes Medium und ihre eigene Form. Performatives Kunstschaffen meint
also kartographieren. Die Karte als Bild des Netzwerkes. (s. Rhizom)
Fragen:
Ist
Performance Art "networking"?
Kann "networking"
integriert werden in das Erklärungsmodell für Performance Art?
Ist "networking"
ein produktives Feld für Projekte?
Gibt es spezifische
Formen des "networking" in der Performance Art?
Welche Erfahrungen
entstehen durch "networking"?
Welche Erwartungen
verbinden PerformancekünsterInnen mit "networking"?
Zweiter
Tag:
Performance
Art im Netz
Die neuen
Kommunikationstechnologien verändern unsere Sensibilität und
haben somit Anspruch auf sorgfältige Beachtung durch Künstler.
Medien und
ihre Netzwerkeigenschaften können in Kunstformen verwandelt werden,
indem Ereignisse inszeniert werden, deren Ziel es ist, psychologische und
soziale Veränderungen zu enthüllen. (Derrick de Kerckhove)
Dritter
Tag:
Performance
Art Netze (Sabine Felker)
Die
9. Konferenz
Die
Veranstalter - ZeitRaum - Büro für Kunst (ZeitRaum ist eine Initiative
der Bildenden Künstler Wolfgang Sautermeister und Gabriele Oßwald)
und von EX!T. Die Gründer und lnspiratoren von EX!T sind Elke Schmid
(Regie) und Tilo Schwarz (Raum)
Mannheim,
20.-23. Juli 2000
Wie ist die
Performance in der Theaterperformance, in der Performance Art , in der
Tanzperformance, in der Audioperformance ?
Wie ist das
was Performance als Ereignis ist anders als das Ereignis selbst, oder die
Tätigkeit oder die Handlung ? Kunst des Handelns • Die Magie der Hand
• Handlung
• In die Hand nehmen • Alltagshandlungen • Abhandlungen • Verhandlung (Recht
- Wirtschaft) • Behandeln (Wissenschaft - Medizin - Gewerbe) • Zuhandeln
• Unhandlung (Verweigern von Handlung - Begriffslose Aktivität) •
Fiktive Handlung • Virtuelle Handlung • psychische Handlung (Psychodrama
- Therapie - Esoterik) • physische Handlung (Body Art) • Handlungsnotstand
• Handlungsbedarf (Politik) • Rituelle Handlung (Kirche - Meditation -
Schamanismus - Rituale - Politik und Gesellschaft) • Die Gabe • Handel
treiben • Händel suchen • Ersatz-Handlung • Spiel (Schau-Spiel) •
Intervention • Vivisektion • Mißhandeln • Handlungen des äußeren
Eingriffs • Handlungen des inneren Eingriffs
Auch in dieser
Konferenz konnte noch keine grundlegende Reflexion hin zu einer " Kunst
der Handlung" (Theorie der Handlung) gesetzt werden, so dass dies weiterhin
als Thema einer (mehrer) weiteren Konferenzen sein wird.
Die 10.
Konferenz -"Performance
und Photographie"
a
- eine Ausstellung in Kooperation mit der Galerie 68elf, Köln und
b - eine Publikation
(CD-Rom, Internet online magazine "slaps banks plots", Print-Medium) beinhalten.
Nicht die
Performance für Photographie oder Video oder das photographische "In
das Werkstellen von Performance" ist der Blick gewidmet, sondern in welcher
Parallelität stehen sich Photograph und Performer in einem Raum und
in einer Zeit gegenüber. Was geschieht da ? Was meint Dokumentation
? Hierarchisierung ?
c - Ausstellung im Maschinenhaus
Essen (2003) und an anderen Orten
Das
Copyright auf den Impuls, der in diesem Fall meistens durch die Performance
ausgelöst wird. Das "Doublebind" der Performer: einerseits ist er
froh wenn es ein gelungenes Dokument seiner Performance gibt und andererseits
spricht er der Photographie das Recht ab eine Performance ausreichend zu
erfassen. Desweiteren das unsägliche Problem: Schöne Photos und
die Performance war alles andere, aber keine qualitätsvolle (egal
wie jetzt Qualität definiert wird) Performance.
Im Umfeld
werden Überlegungen zu Performance und Neue Medien, Performance mittels
Photographie, mittels Video gesammelt und reflektiert.
weiter
Presse:
Pressearbeit
koordinierend und dezentral. (Koordinationsbüro) Informationsaktivitäten
parallel. Tägliche Zusammenfassung, Internet, Tagespresse, Radio (als
Performance),
Archiv
+ Koordination : E.P.I. Zentrum
Boris Nieslony
Boltensternstrasse
16 / V6, D - 50735 Köln
asabank@asa.de
www.asa.de/conferences
Köln-
Februar 2002
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