Performance Art in NRW - 1999

Einige Gespräche haben ein anderes Bild enstehen lassen. Es besteht mehrheitlich der Wunsch die Performances zu veranstalten, aber nicht als Reihe sondern in konzentrierter Form, das Wochenende oder z.B. mitten in der Woche.

Nun dazu das veränderte Projektpapier

Kurzer Rückblick. Aufbauend und anschließend an das Projekt Performance Art in NRW 1997, sowie an das Projekt SET UP - Canadian Performance Art möchten wir Ihnen folgendes Modell.

Das erste Projekt 1997 hatte als grundlegende Idee das Spektrum der Performance Art am Beispiel ihrer Protagonisten aufzuzeigen. Beteiligt waren legendäre Künstlerpersönlichkeiten der Performance Art und ihre bis zu dreissigjährige Aufführungspraxis.

Vorschlag

An zwei Auftrittsabenden je teilnehmender Organisation sind die Performances von 7 internationalen KünstlernInnen und 7 KünstlerInnen (Duo´s) aus NRW zu sehen. Verbindend ist der Ausgangspunkt der Performance, z. B. Bildende Kunst, Tanz, Theater oder Musik / Sound. Die Idee des Modells ist der Vergleich in der Begegnung.

Die Aufführungen sollten so Mitte November beginnen und in den Dezember hinein stattfinden. Es ist möglich alle PerformerInnen bei sich einzuladen oder nur einige.

Dieses Schreiben an

c.u.b.a., Münster, Erhard Hirt
Kunstraum und Kunstmuseum Düsseldorf, Frau Ulla Lux
Ludwig Forum, Aachen, Rick Takvorian
Maschinenhaus, Essen, Manfred Springer
U.U. auch ASA-European, Köln möglicher Weise in Kooperation mit dem Healing Theatre Köln 

Mit freundlichen Grüßen

ASA-European Maschinenhaus Essen

Boris Nieslony Manfred Springer


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